" Achtundzwanzigster Gesang Nachdem sie tadelnd mir das jetz ge Leben Der armen Menschen wahrhaft kundgemacht, Sie, welche mir das Paradies gegeben, Da, dem gleich, der im Spiegelglas bei Nacht Der Fackel Schein sieht hinter sich entglommen, Bevor er sie gesehn und dran gedacht, Und rückblickt, ob das, was er wahrgenommen, Auch wirklich sei, und sieht, daß Glas und Tat So überein, wie Ton und Tonmaß, kommen War ich, und seinem Tun gleich, was ich tat, Als ich ins Auge sah, woraus die Schlingen, Um mich zu sah n, die Lieb entnommen hat." Nicht war der heil ge Wille zu verkennen Des puma v1.06 i fg Adlers Christi, ja, ich sah, wohin Er mich gelenkt zum weiteren Bekennen.Und wohl erkennt es liebend jeder Geist, Der jene Wahrheit kennt, die dies begründet Und jener ist s, der s der Vernunft beweist, Der die für alle Göttlichen entglühte Erhabne Liebesbrunst die erste heißt.Die Sprache, die ich einst gesprochen, hörte Schon vor puma v1.06 i fg dem Bau auf, der, wie schwach die Kraft Des Menschen sei, das Volk des Nimrod lehrte.So hör Ich glaub an Gott, den Ew gen, Einen, Der, unbewegt, des Himmels All bewegt, Durch Lieb und Trieb zu ihm, dem Ewigreinen." Wie, wenn der Wolken feuchter Dunst gefriert, Durch unsre Luft die puma v1.06 i fg Flocken niederfallen, Zur Zeit, da Sol des Steinbocks Horn berührt So, aufwärts, sah ich an des Äthers Hallen Mit jenem Licht, das eben zu mir sprach, Der andern Schar, wie Schimmerflocken, wallen.Doch was du glaubst, das sollst du jetzt bekunden, Und auch woher dir dieser Glaube kam.Und puma v1.06 i fg bald ward Schau n für Hoffen mir gewährt, Denn fort und fort sah ich den Glanz sich mehren Und sah den Himmel mehr und mehr verklärt." "Du, fasse Mutdas Antlitz heb empört An unserm Strahl muß reisen der Beglückte, Der von der Erde kommt zum sel gen Chor.Zum Himmel sind zwei Lichter nur gefahren, Bekleidet mit dem doppelten puma v1.06 i fg Gewand Und dieses laß einst deine Welt erfahren.Das Reich der Himmel muß Gewalt erleiden, Wenn Kraft der Lieb und Hoffnung es bekriegt, Denn Gottes Wille wird besiegt von beiden Nicht wie ein Mensch dem Stärkern unterliegt Nein, er siegt, denn er will sich ja ergeben.