Dann brach Alexander nach Karmanien auf, wo er Krateros mit seinem Heere und mehrere Befehlshaber der oberen Provinzen, die er dorthin beordert, zu treffen hoffte.November lag das Geschwader vor der Mündung des Flusses Tomeros, an dessen Ufern bewaffnete Oreiten haufenweise standen, um die klistier internat ausziehen muessen Einfahrt der Flotte zu hindern ein kühner Überfall genügte, sie zu bewältigen und für einige Tage einen ruhigen Landungsplatz zu gewinnen.Alexander kam, begann die Belagerung, am dritten Tage war sie so weit gediehen, daß sich der Fürst in die Burg der Stadt zurückzog und Unterhandlungen anknüpfen wollte es war zu spät, schon war die Mauer der Burg durch eine Bresche geöffnet, die Makedonen drangen ein, die Inder im Kampf der Verzweiflung wurden überwältigt, der Fürst erschlagen.Alexander eilte desto schneller vorwärts, klistier internat ausziehen muessen überall waren die Ortschaften von den Einwohnern verlassen er erreichte, es war gegen Ende Juli, Pattala.Er ahnte oder erfuhr, daß dasselbe Meer, in welches sich der Indus ergießt, den Persischen Golf bilde, und daß zu der Mündung des Euphrat und Tigris demnach ein Seeweg von den Indusmündungen aus zu finden sei seine Herrschaft, die zum erstenmal die entlegensten Völker in unmittelbare Verbindung brachte, und welche nicht bloß auf die Gewalt der Waffen, sondern mehr noch auf die Interessen der Völker selbst begründet sein sollte, mußte vor allem auf die Förderung der Handelsverbindungen, auf die Begründung eines großen Verbandes aller auch noch so entlegenen Teile des Reiches, und die Wirkungen eines umfassenden Welt und Völkerverkehrs, wie er noch nicht existiert hatte, bedacht sein.Heer und Flotte kam ohne Hindernis in das Land der Çudra, das die Hellenen Sogdoi oder Sodroi nannten, und machte bei deren Hauptstadt halt sie wurde unter dem Namen des sogdischen Alexandrien zu einer hellenischen Kolonie gemacht, bedeutend befestigt, mit Hafen und Schiffswerften klistier internat ausziehen muessen versehen und dem Satrapen des unteren Indus, dessen Gebiet sich von der Pandschnadmündung bis zum Meere erstrecken sollte, als Residenz angewiesen, Peithon aber mit einem Heere von 10 000 Mann zum Satrapen bestellt.Dem Zelte nah, das für ihn bereit war, stieg er vom Pferde, damit seine Kriegsleute ihn auch gehen sähen da drängten sie sich von allen Seiten heran, seine Hand, sein Knie, sein Kleid zu berühren, oder auch nur ihn von nahe zu sehen, ihm ein gutes Wort zuzurufen, ihm Bänder und Blumen zuzuwerfen.Sofort wurden leichte Truppen ausgesandt, die Spur der Geflüchteten zu verfolgen einige wurden vor den König gebracht, der sie mit unerwarteter Milde empfing und sie an ihre Landsleute aussandte mit der Aufforderung, in Frieden zu ihrer Behausung und ihren Geschäften zurückzukehren und ohne Besorgnis wegen ihres weiteren Schicksals klistier internat ausziehen muessen zu sein, da ihnen nach wie vor nach ihrer Sitte und ihren Gesetzen zu leben, ihren Handel, Gewerbe und Ackerbau in Sicherheit zu treiben erlaubt sein werde.Der König habe ihm zugestimmt und ihm das gute Wort auch später nicht vergessen.Es mochte im Februar des Jahres 325 sein, als das makedonische Heer von Alexandreia zu den Ländern des unteren Indus aufbrach der größere Teil desselben nebst den Elefanten war unter Krateros auf das östliche Ufer des Stromes hinübergesetzt, wo die Wege besser und die anwohnenden Völker klistier internat ausziehen muessen noch nicht alle zur Unterwerfung geneigt waren.So häuften sich die Schrecken und als endlich gar bei dem weiteren Marsche, als ein heftiger Wind die Dünen der Wüste durcheinandertrieb und allen Weg spurlos verwehte, die landeingeborenen Führer verirrten und nicht mehr wo noch wohin wußten, da sank auch dem Mutigsten der Mut, und der Untergang schien allen gewiß.Oktober war er weitergeschifft, klistier internat ausziehen muessen war unter mannigfaltigen Gefahren, bald zwischen Klippen hindurchsteuernd, bald gegen die gewaltige Brandung des Ozeans ankämpfend, an der Arbiosmündung vorübergesegelt, und nach einem furchtbaren Seesturm am 30.