Nach dem Falle dieser Stadt war von der siebenten und letzten Feste kein langer Widerstand zu erwarten nach dem Berichte des Ptolemaios ergab sie sich, ohne einen Angriff abzuwarten, auf Gnade und Ungnade nach anderen Nachrichten wurde auch sie mit Sturm genommen und die Bevölkerung niedergemacht.Alexander ließ in diese Pässe makedonische Besatzungen einrücken, während er selbst mit der Armee einige Stunden nordöstlich an der Stelle lagerte, wo der Tanais mit plötzlicher Wendung gen Norden die letzten Stromengen bildet, um sich notebook kaufen oder warten dann durch die Sandsteppen weiter zu wühlen.Alexander sandte den Solier Stasanor in jene Gegenden mit dem Befehl, den bisherigen Satrapen Arsames, der bei dem Aufstande eine zweideutige Rolle gespielt hatte, zu verhaften und statt seiner die Statthalterschaft zu übernehmen.Kaum gewahrten dies die Barbaren, so sprengten sie von allen Seiten heran, gingen oberhalb und unterhalb über den Fluß, und von allen Seiten umzingelnd, von hinten nachdrängend, von den Flanken her einhauend, die an das Ufer Steigenden zurückdrängend, ohne den geringsten Widerstand zu finden, trieben sie die Makedonen auf einen Werder im Flusse zusammen, wo die notebook kaufen oder warten Barbaren von den beiden Ufern her den Rest der Truppen mit Pfeilen durchbohrten.Er fand dies Hochland stark bevölkert, und obschon jetzt tiefer Schnee die Felder überdeckte, doch Vorräte genug in den zahlreichen Dörfern, die ihn freundlich aufnahmen.Er kehrte nach notebook kaufen oder warten Marakanda zurück, dort zu rasten.Er zog zwar von Nautaka weiter nach Marakanda, der Hauptstadt Sogdianas, ließ auch dann, weiter nach dem Jaxartes marschierend, eine Besatzung in Marakanda zurück aber unsere Quellen erwähnen nicht, daß er einen Satrapen der Sogdianer bestellt, noch daß er andere Maßregeln der Unterwerfung getroffen habe er forderte nur eine bedeutende Lieferung von Pferden, um seine Reiter, die im Hochgebirge und auf dem weiteren Hermarsch viele Verluste erlitten hatten, wieder vollständig beritten zu machen.Auch die besten Quellen, die, denen Arrian folgt, Ptolemaios und Aristobulos, bestätigen, daß schon in Ägypten Anzeigen von den verräterischen Plänen des Philotas an den König notebook kaufen oder warten gebracht worden seien, daß dieser sich bei der Freundschaft, die zwischen ihm und Philotas bestanden, bei der hohen Achtung, die er dem Vater Parmenion stets bezeugt, nicht habe entschließen können, sie zu glauben.Dort hatte Bessos, der die Tiara des Großkönigs und den Namen Artaxerxes angenommen, eifrigst Vorbereitungen getroffen, um sich dem weiteren Vordringen der Makedonen zu widersetzen.Erst im Laufe des Winters trafen bedeutende Verstärkungen aus dem Abendlande ein eine Kolonne Fußvolk und Reiter, die Nearchos, der Satrap von notebook kaufen oder warten Lykien, und Asandros von Karien geworben hatten, eine zweite, die Asklepiodoros, der Satrap von Syrien, und Menes, der Hyparch, heranführte, eine dritte unter Epokillos, Menidas und Ptolemaios, dem Strategen der Thraker, im ganzen fast 17 000 Mann zu Fuß und 2600 Reiter, so daß nun erst der König Truppen genug um sich hatte, die Erhebung Sogdianas bis in ihre letzten Schlupfwinkel zu verfolgen.Alexander stand am Eingang eines Gebietes doch sehr anderer Art, als die er bisher leicht genug unterworfen hatte.Sopolis, Menidas und Epokillos gingen nach notebook kaufen oder warten Makedonien, Truppen von dort zu holen.Zur Tafel versammeln sich die Getreuen bei dem Könige, auch Philotas fehlt nicht man trennt sich spät am Abend.Vielleicht, daß sie der notebook kaufen oder warten plötzliche Anmarsch des makedonischen Heeres von unerwarteter Seite her erleichterte.Das fruchtreiche, dichtbevölkerte Talland von Marakanda, im Westen durch weite Wüsten, im Süden, Osten und Norden durch Gebirge mit höchst schwierigen Pässen geschützt, war nicht bloß leicht gegen jeden Angriff zu verteidigen, sondern überdies zu steter Beunruhigung Areias, Parthiens und Hyrkaniens günstig gelegen leicht konnten dort bedeutende Kriegsheere zusammengebracht werden die daischen und massagetischen Schwärme in den westlichen Wüsten, die skythischen Horden jenseits des Jaxartes waren stets zu Raubzügen geneigt selbst indische Fürsten hatten sich bereit erklärt, an einem Kriege gegen Alexander Anteil zu nehmen.