So war mit dem Ausgang des Jahres 332 der letzte Rest einer persischen Seemacht, die das makedonische Heer im Rücken zu gefährden und dessen Bewegungen zu hindern vermocht hätte, vernichtet.So zog Alexander mit seinem Heere über die Ebene Susianas, überschritt in wenigen Tagen den Pasitigris und betrat das Gebiet der talländischen Uxier, die, schon dem Perserkönige bark river lil creek unterworfen und unter der Herrschaft des susianischen Satrapen, sich ohne weiteres ergaben.Der Tag von Gaugamela hat den Stolz und das Selbstvertrauen der persischen Großen gebrochen, sie lernen die Dinge mit anderen Augen als bisher ansehen die Übertritte mehren sich, zumal seit Mithrines die stets hochgehaltene Satrapie Armenien, Mazaios, der, wenn einer, tapfer gegen Alexander gekämpft, die reiche babylonische erhalten hat.Wollte er die Völker Asiens nichts als den Namen der Knechtschaft tauschen, sie nichts als den härteren, den demütigenden Druck höherer oder doch kühnerer geistiger Entwicklung empfinden lassen, so war kaum der Augenblick des bark river lil creek Sieges ihres Gehorsams gewiß, und ein Wutausbruch der Volksmasse, eine Seuche, ein zweifelhafter Erfolg hätte genügt, die Chimäre selbstsüchtiger Eroberung zu zerstören.Das Zentrum ist vernichtet.Das Heer wurde rasch geordnet und bark river lil creek rückte zum Kampf fertig vor.Vor Tagesanbruch traf man die ersten Vorposten der Perser, sie wurden niedergemacht man nahte den zweiten, wenige entkamen zu der dritten Postenreihe, um sich mit dieser nicht in das Lager, sondern in die Berge zu flüchten.Bedeutete der Vorgang in Persepolis die feierliche Totsprechung der Achämenidenmacht bark river lil creek und die förmliche Besitzergreifung des ledig erklärten Reiches, so darf man fragen, ob erst jetzt oder schon jetzt der Moment gekommen war, in so drastischer Symbolik den unwiderruflichen Abschluß auszusprechen und das Urteil zu vollstrecken.Da sah man am Morgen des 30.Sofort machte bark river lil creek Alexander halt ein Lager wurde am Hasser aufgeschlagen und sorgfältig verschanzt in der Nähe einer so ungeheuren Übermacht war die größte Vorsicht geboten vier Tage Rast, die den Truppen gegönnt wurden, reichten hin, alles zur entscheidenden Schlacht vorzubereiten.