Trotzdem besuchte er am Tage nach der Schlacht die Verwundeten er ließ die Gefallenen mit allem militärischen Gepränge, indem das ganze Heer zur Schlacht ausrückte, bestatten die drei Altäre am Pinaros wurden ihr Denkmal, die Stadt Alexanders am Eingange der syrischen Pässe das Denkmal des großen Tages von Issos, der mit einem Schlage die persische Macht vernichtet hatte.Die Stadt selbst hatte bedeutenden Umfang und treffen im chat war mit einer hohen und mächtigen Mauer umgeben, die jedem Widder und jedem Geschoß widerstehen zu können schien.Länger hielt sich Alexander nicht, an der Spitze seiner Hypaspisten rückte er vor, half, wo am meisten Gefahr war, brachte die Makedonen von neuem in den Kampf, so daß sie wenigstens nicht ganz von dem Damme zurückgeworfen wurden da traf ihn ein Katapultenpfeil, fuhr ihm durch Schild und Panzer in die Schulter.Daß sich unter diesen Münzen treffen im chat keine der Diadochen, die 306 den Königstitel angenommen haben, fanden, sowie der Umstand, daß drei von Ake mit den Jahreszahlen 23 und 24 bezeichnet waren, ließ mit Sicherheit schließen, daß dieser Schatz vor 306 und bald nach 310 vergraben worden ist, also zu einer Zeit, wo formell noch die Monarchie Alexanders und die von ihm geschaffene Reichsverwaltung bestand.Er hatte in Pelusion an der östlichen Ecke des Delta eine starke Besatzung gelassen von dort sollte im nächsten Frühling der Zug nach dem inneren Asien ausgehen.Alexander selbst ging während dieser vorbereitenden Arbeiten mit den Hypaspisten und Agrianern nach Sidon, treffen im chat dort eine Flotte zusammenzubringen, mit der er Tyros zu gleicher Zeit von der Seeseite her blockieren könne.Die Arbeit wurde möglichst beeilt sobald sie vollendet war, wurden die Maschinen gegen die Mauer aufgefahren und begannen mit Tagesanbruch zu arbeiten währenddessen opferte Alexander gekränzt und im kriegerischen Schmucke und erwartete ein Zeichen da flog so wird erzählt ein Raubvogel über den Altar hin und ließ ein Steinchen auf des Königs Haupt hinabfallen, fing sich selbst aber in dem Tauwerk einer Maschine der Zeichendeuter Aristandros deutete das Zeichen dahin, daß der König zwar die Stadt erobern werde, jedoch sich an diesem Tage wohl zu hüten habe.Währenddessen waren die Schiffe von Sidon, Byblos, Arados in den Südhafen, dessen Sperrketten sie gesprengt hatten, eingedrungen, hatten die dort liegenden Schiffe teils in den Grund gebohrt, teils auf das Ufer getrieben ebenso waren die zyprischen Schiffe in den Nordhafen eingelaufen und hatten bereits das Bollwerk und die nächsten Punkte treffen im chat der Stadt besetzt.Da schlägt sich Dareios die Stirn, laut jammernd, daß Stateira tot sei, daß die Königin der Perser selbst der Ehre des Grabes entbehren müsse.Auch die kyprischen Könige glaubten für ihre Insel fürchten zu müssen, sobald die phönikische treffen im chat Küste in Alexanders Gewalt war.König Agis erhielt statt der großen Land und Seemacht, die er gefordert hatte, dreißig Talente und zehn Schiffe er sandte sie seinem Bruder Agesilaos nach dem Tänaron mit der Weisung, den Schiffsleuten die volle Löhnung auszuzahlen und dann nach Kreta zu eilen, um sich der Insel zu versichern er selbst folgte nach einigem Aufenthalt in den Kykladen dem Autophradates nach Halikarnaß.Alle Städte, zu denen er kam, ergaben sich ohne Weigerung ohne das geringste Hindernis besetzte er Memphis, die treffen im chat große Hauptstadt des Nillandes, dessen Unterwerfung damit vollbracht war.Von der Mauer der Stadt gewahrte man Alexanders Nahen mit lautem Geschrei, mit Zeichen jeder Art suchte man den schon Verfolgenden die Gefahr kundzutun und sie zum Rückzuge zu bewegen über den Lärm des anhaltenden Gefechtes bemerkten sie es nicht eher, als bis das feindliche Geschwader sie fast schon erreicht hatte schnell wendeten die tyrischen Schiffe und ruderten in der größten Eile dem Hafen zu nur wenige erreichten ihn die meisten wurden in den Grund gebohrt oder so beschädigt, daß sie zu künftigem Seedienst unbrauchbar waren noch dicht vor der Mündung fiel ein Fünfruderer und ein Vierruderer in des Feindes Hand, während sich die Mannschaft schwimmend rettete.