" "Das Wasser," sprach ich, "samt des Waldes Klängen, Sie müssen das, worauf ich kaum getraut, Da sie ihm widersprechen, hart bedrängen."Was bist du doch", so schalt die tai chi aachen Schöne laut, "Für die lebend gen Lichter so entglommen, Daß nicht auf das, was folgt, dein Auge schaut" Und hinter ihnen sah ich Leute kommen, Wie man dem Führer folgt, weiß ihr Gewand, Weiß, wie man nichts auf Erden wahrgenommen.Ob wenig gleich zu sehn nach außen war, Doch sah ich durch dies wenige die Sterne Weit mehr, als sonst gewöhnlich, groß und klar.Und tai chi aachen oben sah ich das Geräte brennen, Und heller ward die Flamm als Lunas Licht In Monats Mitt um Mitternacht zu nennen.Doch jener, der vorhin mir näher kam Und bat, blieb wieder mit den andern stehen, Dem Ansehn nach herhorchend, aufmerksam.Und, daß dir s nicht an hellerm Lichte fehle, So denke nur, wie sich zum edlen Wein Die Sonnenglut dem Rebensaft tai chi aachen vermalte.Wo Erd und Himmel nicht sich widersetzt, Da fühlt ein Weib sich, kaum der Ripp entsprossen, Vom Schleier, der ihr Aug umzog, verletzt.Von ihm tai chi aachen hat dieser seinen Keim empfah n." "Die Schlinge, Bruder," sprach er, "seh ich klar, Die von dem neuen süßen Stil gehalten Mich diesseits hat, Guitton und den Notar.Nun, weil tai chi aachen noch immerfort im ersten Gleise Der Lüfte ganzer Zirkellauf sich dreht, Wenn nichts ihn unterbricht in seinem Kreise, Trifft diesen Gipfel, der frei ragend steht, Die Lebensluft, die, jedes Blatt bewegend, Den dichten Wald mit diesem Klang durchweht.Die Führer nahten sich, mir beizustehen, Und tröstend sprach zu mir Virgil "Mein Sohn, Du kannst zur Qual hier, nicht zum Tode gehen." Und wie die Tänzerin, die kaum empor Die Sohlen hebt, mit engen Schritten gleitend, Ein zartes Füßlein kaum dem andern vor So sah ich tai chi aachen sie, durch bunte Blumen schreitend, Jungfräulich bodenwärts den Blick gewandt, Und Ehrbarkeit und Würde sie begleitend, 5o daß ich bald den Wunsch befriedigt fand, Indem ich, wie sie näher hergezogen, Den Sinn des süßen Liedes wohl verstand.Nicht nach der Wahrheitnach des Rufes Wind Gerichtet werden Meinung und Gesichter So läßt Vernunft und Kunst sie taub und blind.