Ich stand auf jenem Felsen rauh und schroff Und spähte scharf hinab zum offnen Schlunde, Der ganz von angsterpreßten Zähren troff."Du, mit dem Obern unten," sprach ich dort, "Hier eingerammt gleich einem Pfahl, verkünde Wer bist du Sprich, ist dir vergönnt knuddels ch bot dies Wort.Dort, durchgepreßt durch einen Felsenspalt, Sind, die vor mir die Simonie befleckte.Nicht weit gelaufen, trifft es ebne Weiten, Wo es knuddels ch bot sich ausdehnt und zum Sumpfe staut, Der bösen Dunst verhaucht zu Sommerszeiten.Dort setzt er sanft zu Boden meine Last, Sanft, ob der Fels auch, steil emporgeschossen, Zum Wege kaum für eine Ziege paßt Da ward ein andres Tal mir aufgeschlossen.Von Antlitz glich es einem Biedermann Und ließ von außen Mild und Huld gewahren, Doch dann fing knuddels ch bot die Gestalt des Drachen an.Allein dies sei vorn ersten Tal genug Und denen, so die Geißeln drin zerfleischen." Ach, alt und neue Wunden, eingeätzt Von Flammen, sah ich nun in ihrem Fleische, Und knuddels ch bot noch voll Mitleid denk ich ihrer jetzt.Drum setzt ich auf dem Untier mich zurechte." Und er "Öd liegt ein Land im Meere fern, Das Kreta hieß, und Keuschheit hat knuddels ch bot gewaltet, Als noch die Welt stand unter seinem Herrn.